Bald nach Silvester, an dem übrigens diesmal bei uns gar nichts los war, haben Frauchen und Herrchen wieder Koffer gepackt. Ich kenne das jetzt schon: Kleine Häufchen, die überall herumliegen; Jule-nein, wenn ich die Häufchen mal aufräumen möchte; die Koffer und Frauchens lange Bretter vom Boden holen und so weiter ...
Nachdem Herrchen Alles, vor Allem mein Futter, im Auto und in der Dachbox verstaut hatte und ich gemütlich in meiner Hängematte hinter Frauchen lag (natürlich angeschnallt!), ging es endlich los. Leider waren wir diesmal nicht in dem Hotel mit der Hundewiese; dort war geschlossen, schade. Aber in Wiesenbronn gab es auch ein Hotel und einen gut riechenden Spazierweg. Am nächsten Tag haben wir Owen besucht. Wir haben wieder super getobt. Dann sind wir weiter gefahren in den Schnee. Diesmal haben wir im Hotel ein Zimmer weiter gewohnt, daran habe ich mich schnell gewöhnt. Meist bin ich im Hotel ohne Leine; ich kann das jetzt schon prima: "zum Tisch" und dort bleiben wenn Frauchen und Herrchen weggehen, um sich Futter zu holen; und "nach Hause", wenn es zum Zimmer geht, ich flitze dann immer voraus (gern in der Rezeption vorbei, Michaela hat mich immer so lieb gestreichelt).
Ich habe als Erstes D.J. besucht. Einige meiner Freunde vom letzten Jahr habe ich wiedergetroffen und neue Freunde kennengelernt; nicht nur vierbeinige, natürlich auch zweibeinige. Norma und Jan waren auch wieder da und haben mich in meiner Heimatsprache unterrichtet: zum Beispiel heissen Leckerlis dort Cookies, womit ich eine der wichtigsten Vokabeln schon beherrsche. Wir haben uns wunderbar unterhalten und Frauchen und Herrchen haben uns nicht verstanden!!! Man muß auch mal ein Geheimnis haben.
Herrchen und ich haben Frauchen mit dem Skibus zur Gondel gebracht und sind zurückgelaufen. Einmal sind wir auch mit auf den großen Berg gefahren und haben uns dort umgesehen.
Ich war mit Frauchen auch mit anderen Ski unterwegs. Frauchen ist in Schienen gelaufen und ich nebenher, das Blöde war nur, daß ich immer ziemlich genau "bei Fuß" gehen musste. Das will und kann ich (noch) nicht.
Wir sind auf einen Berg gegangen, dann sind wir heruntergerodelt, ich mit Herrchen; Frauchen auch, aber allein.
Wir waren in dem Land, in dem meine Mama im Sommer war, aber nur ganz vornan, sagt Frauchen.
Und ... wir haben uns ganz häufig mit D.J. und seinen Leuten getroffen, das war super! Allerdings hat Frauchen wieder Speedy, das ist eine der Katzen, die bei D.J. wohnen, auf den Arm genommen, da war ich aber stinksauer!!! Trotzdem war es ein Super-Urlaub!
Irgendwann hat Frauchen unsere Sachen wieder aus den Schränken geholt und in die Koffer gepackt. Herrchen hat Alles ins Auto gesteckt. Dann sind wir zum Karpfen-Hotel gefahren, in dem ich mich gut auskenne. Ich bin aus dem Fahrstuhl heraus zum Zimmer 121 gelaufen. Frauchen hat aufgeschlossen und - es sah anders aus! Es war Zimmer 321, 2 Etagen höher; da haben Frauchen und Herrchen mich angeschmiert!
Als ich wieder zu Hause war, musste ich mein Revier neu abschnüffeln. Mindestens 100 EMails an den Zäunen und Büschen der Umgebung habe ich gelesen!
Puh, habe ich viel geschrieben, seht doch einfach selbst!
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